Ihre radiologische Privatpraxis im
Zentrum Münchens

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80333 München
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ZNS (= Zentrales Nervensystem)

Schädel und Gehirn

Die Neuroradiologie ist die typische Anwendung für das MRT. Aufgrund der hohen Grauwertauflösung ist das MRT sehr früh in der Lage kleinste Unterschiede im Gehirngewebe aufzudecken. Dies wird nochmal verbessert mit der Anwendung von intravenösen Gadoliniumhaltigen Kontrastmittels.

Insbesondere chronisch und akute Entzündunden sowie Tumoren und Metastasen werden bereits bei sehr kleinen Tumorgrößen detektiert. Auch Gefäßpathologien werden durch die MRT früh nachweisbar und bilden sehr häufig die Grundlage für das weitere Procedere. 

Insbesondere werden unspezifische Symptome wie Kopfschmerzen und Schwindel mittels MRT abgeklärt.

Wirbelsäule und Myelon

Wie bereits erwähnt stellt die Neuroradiologie eine der großen Anwendungen der MRT dar, da durch die MRT der Spinalkanal extrem gut beurteilbar ist, insbesondere hinsichtlich entzündlich und tumeröser Veränderung. Ferner werden mit dem MRT Gefäßpathologien sowie Erkrankungen des Myelon sehr gut sichtbar.

Bei der LWS Untersuchung wird überlicherweise auch das ISG mit untersucht. 

Bei Anmeldungen für das MRT - ISG besteht ggf. die Option der intravenösen Kontrastmittelgabe zum Ausschluss einer axialen Spondylarthritis. In diesem Fall, sollte man aktuelle Blutwerte, nicht älter als 3 Wochen, für das Kreatinin mitbringen.