Ihre radiologische Privatpraxis im
Zentrum Münchens

Tel.: 089 / 552 795 60

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Öffnungszeiten und Lageplan

ZNS (= Zentrales Nervensystem)

Schädel und Gehirn

Die Neuroradiologie ist die typische Anwendung für das MRT. Aufgrund der hohen Grauwertauflösung ist das MRT sehr früh in der Lage kleinste Auffälligkeiten im Gehirngewebe aufzudecken. Dies wird nochmal durch die Anwendung von intravenösen Kontrastmittel verbessert.

Insbesondere chronisch und akute Entzündunden sowie Tumoren und Metastasen werden bereits bei sehr kleinen Tumorgrößen detektiert, insbesondere bei hochauflösenden 3D-Sequenzen sind in der Lage Läsionen im mm-Bereich aufzudecken. Auch Gefäßpathologien werden durch die MRT früh nachweisbar und bilden sehr häufig die Grundlage für das weitere Procedere. 

Insbesondere werden unspezifische Symptome wie Kopfschmerzen und Schwindel mittels MRT abgeklärt.

Als Neuroradiologe habe ich Jahrezehnte lange Erfahrung mit den gesamten Spektrum entzündlicher wie tumeröser Erkrankung des ZNS. Ich leitete an mehreren universitären Einrichtungen jahrelang die überregionalen Tumorboards.

Wirbelsäule und Myelon

Wie bereits erwähnt stellt die Neuroradiologie eine der großen Anwendungen der MRT dar, da durch die MRT der Spinalkanal extrem gut beurteilbar ist, insbesondere hinsichtlich entzündlich und tumeröser Veränderung. Ferner werden mit dem MRT Gefäßpathologien sowie Erkrankungen des Myelon sehr gut und sehr früh sichtbar.

Natürlich werden in der MRT auch Wirbelsäulendegenerationen untersucht, wie Bandscheibendegeneration mit Affektion der umgebenden Nervenstrukturen.

Bei der LWS Untersuchung wird überlicherweise auch das ISG mit untersucht. 

Bei Anmeldungen für das MRT - ISG besteht ggf. die Option der intravenösen Kontrastmittelgabe zum Ausschluss einer axialen Spondylarthritis. In diesem Fall, sollte man aktuelle Blutwerte, nicht älter als 3 Wochen, für das Kreatinin mitbringen.