Ihre radiologische Privatpraxis im
Zentrum Münchens

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CT - Angiographie

Wie bieten alle gängigen angiographischen Untersuchungsverfahren in CT und MRT aller Körperregionen an. Die degenerativen Gefäßerkrankungen sind in der Regel die Folge eines langjährigen Fehlverhaltens hinsichtlich der Lebensgewohnheiten, insbesondere chronische Fehlernährung, chronischer Mangel an Bewegung, Bluthochdruck, Übergewicht. 

Alle Gefäßdegenerationen, sei es die das Gehirnversorgenden Halsgefäße, die Aorta, die Koronarherzgefäße oder die extrem weit verbreitete periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) führen langezeit praktisch zu keinen Symptomen. Fast immer, wenn es Symptome im Gehirn, am Herzen, im Darm und in der unteren Extremität gibt, fängt man an das Problem "hinter zu laufen". Auch hier gilt, Verschleppen Sie keine Diagnosen.

CT - Angiographie Hals - / Kopf - Gefäße

Die Kontrastmittelgestützte Angiographie der supraaortalen Gefäßstrukturen bis intrakraniell sind extrem wichtig zu beurteilen und bedürfen der erfahrenen hochgenauen Untersuchung als möglicherweise prä-operative Therapie-Planung, sei es durch die Gefäßchirurgie oder durch neuroradiologischer Maßnahmen mit Hilfe sog. Gefäßprothesen, in der Regel durch Installation eines Stents.

CT - Aorta gesamt

Die Gesamtwahrscheinlichkeit einer Aortenpathologie wird auf 1 bis 3 % geschätzt und steigt bei älteren Patienten auf immerhin 10%.

Bei Brustschmerzen muss in jedem Falle diesem Symptom bei Ihrem Hausarzt nachgegangen werden. Im Zweifel sollte eine adäquate Bildgebung erfolgen, insbesondere muss eine Ursachenabklärung erfolgen, ob die Beschwerden vom Herz, der Aorta oder andere Ursachen haben können - in jedem Falls sollte Sie diese Beschwerden nicht "liegen gelassen werden".

Unser CT ist hierbei besonders Dosissparend und ist in der Lage hochgenaue Detail-Aufnahmen der untersuchten Region zu liefern.

CT - Aorta Thorax mit supraaortale Gefäße

Die supraaortalen Gefäße werden in der kontrastmittelgestützten MRT - Angiographie sehr gut und hochgenau bei uns untersucht und beurteilbar. Der Status der supraaortalen Gefäße, also die Gefäße, die oberhalb des Aortenbogens Hals und Kopf versorgen sind hochrelevant auch hinsichtlich einer Schlaganfall-Prophylaxe.

Die Krankheitshäufigkeit steigt mit zunehmenden Alter. Langezeit gibt es keinerlei Symptome, eine Prophylaxe mach in jedem Falle Sinn.

CT - Aorta Abdomen mit arterieller Organversorgung

So wie die kontrastmittelgetützte Aortenuntersuchung der supraaortalen Gefäße und der thorakalen Aorten möglich ist, so sind die Aortengefäße des Abdomens zum Ausschluss von Aortenpathologien im Bauchraum und die damit verbundenen Folgen für die Bauchorgane; insbesondere sind mit dieser Methode die arteriellen Gefäßabgänge zu den Oberbauchorganen von hoher medizinischer Relevanz, insbesondere zum Ausschluss von Nierenarterienstenosen bei unklaren Bluthochdruck als auch Stenosen im Verlauf der Hauptschlagader des Darms. 

Auch hier gilt das bereits praktisch allen die Gefäße betreffenden Hinweise des schleichenden Prozesses chronisch degenerativer Gefäßerkrankungen. Dieser Prozess ist schleichend und langsam fortschreitend, meistens Folge eines Jahrelangen Fehlverhaltens hinsichtlich Fehlernährung, Übergewicht, Bewegungsmangel und Bluthochdruck. So kann es durch die Gefäßdegeneration ein weiteres Gefäß, welches aus der Aorta abgeht mehr und mehr vom Gefäß-Durchmesser reduziert werden, so lange bis das von dem Gefäß versorgende Organ nur eingeschränkt seine vorgesehene Aufgabe verrichten kann und zu Beschwerden führen können, nicht selten zu lebensgefährlichen Durchblutungsstörungen.

CT - Angiographie Becken - Bein (run-off)

Arteriographie der Becken-Bein Arterien, vom unteren Teil der Bauch-Aorta bis zum Fußrücken, häufig auch als "run-off" bezeichnet ist notwendig bei der Diagnose und Ausmaß der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit, ebenfalls eine chronische Gefäßdegeneration entsprechend.

Von diesen Befunden hängt in der Regel die Therapie-Planung des Befundes ab.